Die Einhaltung der geltenden Umweltschutzvorgaben und die Vermeidung von Umweltrisiken haben für die NORMA Group eine hohe Priorität. Das Unternehmen orientiert sich dabei an internationalen Standards und Richtlinien. Seit dem Geschäftsjahr 2023 gelten lediglich die CO2-Emissionen, die seit 2020 auch innerhalb der Vorstandsvergütung eine Zielgröße zur Ermittlung eines Teils der langfristigen Vorstandsvergütung (ESG-LTI) darstellen, als wesentliche nichtfinanzielle Steuerungskennziffer.

Nichtfinanzielle Steuerungskennzahl

T008

H1 2024

H1 2023

t CO2e

2.297

2.572

1_Seit 2020 stellen die CO2-Emissionen eine Zielgröße zur Ermittlung eines Teils der langfristigen Vorstandsvergütung dar.

2_Die CO2-Emissionen, die die Basis für die Berechnung des ESG-LTI im Zusammenhang mit der Vorstandsvergütung bilden, werden in Anlehnung an das GHG Protocol (marktbasiert, Scope 1 und Scope 2) berichtet. Scope 1 beinhaltet ausschließlich Emissionen aus Erdgas und Flüssiggas und Scope-2-Emissionen aus bezogener Elektrizität und Fernwärme. Bei der Erfassung der Emissionen werden ausschließlich Emissionen bezogen auf die Produktionsstandorte berücksichtigt. Seit Januar 2022 hat die NORMA Group an allen Produktionsstandorten Strom aus erneuerbaren Energien bezogen. Dazu kauft die NORMA Group „Energy Attribute Certificates“ ein. Diese werden ebenfalls in den Zielwert mit einbezogen.

Legende

Diese Inhalte sind Teil des nichtfinanziellen Konzernberichts und unterlagen einer gesonderten Prüfung mit begrenzter Sicherheit („limited assurance“).