Zufriedenheit der Belegschaft

Arbeitssicherheit und Gesundheit, Aus- und Weiterbildung sowie eine faire Vergütung – all diese Aspekte dienen der Zufriedenheit der Beschäftigten. Die NORMA Group ist davon überzeugt, dass zufriedene Beschäftigte auch leistungsbereiter an ihre tägliche Arbeit gehen. Aus diesem Grund ist die Messung der Zufriedenheit in der Belegschaft für das Unternehmen ein „organisatorisches Thermometer“, anhand dessen Stärken erkannt und Verbesserungspotenziale zeitnah auf den Weg gebracht werden können.

Neben Befragungen der Beschäftigten nutzt die NORMA Group die freiwillige Fluktuationsrate als Indikator für die Zufriedenheit in der Belegschaft. Die freiwillige Fluktuationsrate beschreibt die Anzahl der Beschäftigten, welche die NORMA Group freiwillig verlassen haben, im Verhältnis zur Gesamtzahl der Beschäftigten. Im Jahr 2022 lag

die aggregierte Fluktuationsrate bei 14,2 % (2021: 13,2 %). Dabei liegen jedoch regional und lokal große Unterschiede abhängig von den jeweiligen betrieblichen, kulturellen und gesamtwirtschaftlichen Gegebenheiten vor. Die NORMA Group hat sich daher für das Jahr 2023 kein globales Ziel zur Verbesserung der Fluktuationsquote gesetzt, sondern definiert für alle Standorte mit über 60 Beschäftigten individuelle lokale Ziele.

Die NORMA Group will qualifizierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen und halten. Um das Interesse der Beschäftigten an einer positiven Wertentwicklung des Unternehmens zu fördern und sie entsprechend am wirtschaftlichen Erfolg zu beteiligen, beinhaltet das Vergütungssystem der NORMA Group neben einem Festgehalt auch einen erfolgsabhängigen variablen Entgeltbestandteil. Unter Berücksichtigung des jeweiligen Tätigkeitsbereiches sowie der -ebene orientiert sich dieser unter anderem an der Erreichung vorab definierter Finanzkennzahlen und/oder persönlicher Ziele.