Finanzrisiken

Aufgrund ihrer Geschäftstätigkeit ist die NORMA Group einer Reihe von Finanzrisiken, einschließlich Markt-, Ausfall- und Liquiditätsrisiken, ausgesetzt. Das Finanzrisikomanagement der NORMA Group konzentriert sich auf die Unvorhersehbarkeit der Finanzmärkte und ist darauf ausgerichtet, mögliche nachteilige Auswirkungen auf die Ertragslage der Gruppe zu minimieren. Die Gruppe setzt dazu derivative Finanzinstrumente zur Absicherung bestimmter Risikopositionen ein.

       

Übersicht Finanzrisiken

T066

Das Finanzrisikomanagement wird von der Abteilung Group Treasury & Insurance (Group Treasury) durchgeführt. Die Verantwortungsbereiche und notwendigen Kontrollen, die im Zusammenhang mit dem Risikomanagement stehen, werden vom Management der NORMA Group festgelegt. Group Treasury ist in enger Absprache mit den operativen Einheiten der Gruppe für die Feststellung und Bewertung von Finanzrisiken verantwortlich. Ferner fungiert Group Treasury als erster Ansprechpartner für die Tochtergesellschaften. In einem engen Dialog informiert und schult Group Treasury die Gesellschaften und wickelt technisch die internen und externen Hedging-Prozesse ab. Für den Einsatz derivativer und nicht derivativer Finanzinstrumente sowie für die Investition von Liquiditätsüberhängen gelten die vom Management der NORMA Group aufgestellten Grundsätze.

 

(a) Marktrisiken

 

Fremdwährungsrisiko

Die NORMA Group ist als international agierendes Unternehmen in 100 unterschiedlichen Ländern tätig und unterliegt dem aus unterschiedlichen Fremdwährungspositionen resultierenden Währungsrisiko im Hinblick auf die wesentlichsten Währungen US-Dollar, Britisches Pfund, Chinesischer Renminbi, Indische Rupie, Polnischer Złoty, Schwedische Krone, Tschechische Krone, Serbischer Dinar und Singapur-Dollar.

Das Treasury-Risikomanagement strebt unter Beachtung der jeweiligen Risikotragfähigkeit der Tochtergesellschaften ein vernünftiges Sicherungsmaß der Netto-Fremdwährungsrisiken (als Ergebnis der Berücksichtigung von Fremdwährungseingängen und -ausgängen) an. Stark schwankende Netto-Fremdwährungsrisiken werden somit mit erhöhten Sicherungsquoten gesichert.

Die Gruppe nutzt Devisentermingeschäfte, um das Fremdwährungsrisiko aus der betrieblichen Tätigkeit abzusichern. Das Risiko entsteht dabei aus einer möglichen Veränderung der künftigen Zahlungsströme aus einer erwarteten und mit hoher Wahrscheinlichkeit eintretenden Transaktion in nichtfunktionaler Währung, wobei die Veränderung auf einer Änderung oder Schwankung des Wechselkurses beruht. Die Sicherungsbeziehung wird als sogenannter Cashflow-Hedge designiert. Die NORMA Group designiert dabei nur die Kassakomponente als Sicherungselement. Gewinne oder Verluste aus dem wirksamen Teil der Änderung der Kassakomponente des Termingeschäfts werden in der Hedging-Rücklage als Bestandteil des Eigenkapitals ausgewiesen. Die Änderungen der Terminkomponente des Sicherungsinstruments, die sich auf das gesicherte Grundgeschäft beziehen („aligned forward element“), werden im sonstigen Ergebnis in der Rücklage für Sicherungskosten als Bestandteil des Eigenkapitals erfasst.

Des Weiteren werden Devisentermingeschäfte zur Sicherung konzerninterner Finanzierungstransaktionen genutzt, bei denen durch Darlehen zwischen Konzerngesellschaften in nichtfunktionaler Währung Wechselkursrisiken entstehen. Die Gruppe designiert solche Darlehen und Sicherungsinstrumente als Fair-Value-Hedges, um die gegenläufigen Effekte von Grund- und Sicherungsgeschäften in der gleichen GuV-Position zu erwirken. Die Gruppe designiert dabei nur die Kassakomponente als Sicherungselement. Gewinne oder Verluste aus dem wirksamen Teil der Änderung der Kassakomponente des Termingeschäfts werden – analog zu denen des Grundgeschäfts – im Finanzergebnis erfasst. Die Änderungen der Terminkomponente des Sicherungsinstruments, die sich auf das gesicherte Grundgeschäft beziehen („aligned forward element“), werden ebenfalls in dieser Position erfasst.

Weitere Informationen zu den von der Gruppe genutzten Instrumenten zur Absicherung des Fremdwährungsrisikos können der  ANHANGANGABE 21 (F) „DERIVATIVE FINANZINSTRUMENTE“ entnommen werden.

Gemäß der Konzernrichtlinie müssen für alle Sicherungsbeziehungen wesentliche Vertragsbedingungen der Termingeschäfte mit den gesicherten Grundgeschäften übereinstimmen.

Im Folgenden sind die Auswirkungen von Wechselkursänderungen finanzieller Vermögenswerte und finanzieller Verbindlichkeiten, die auf Fremdwährungen lauten, dargestellt.

         

Währungsrisiken

T067

31. Dez. 2022

31. Dez. 2021

+ 10 %

– 10 %

+10 %

– 10 %

       
       

-452

553

-357

436

 

 

 

 

-667

816

197

-240

 

 

 

 

-309

378

-275

336

 

 

 

 

-202

246

-229

280

 

 

 

 

490

-599

238

-291

 

 

 

 

351

-429

114

-139

 

 

 

 

63

-78

129

-158

 

 

 

 

-1.584

1.936

-708

865

 

 

 

 

-515

629

-643

786

 

 

 

 

-18

22

-10

12

 

Zinsänderungsrisiko

Das Zinsänderungsrisiko der NORMA Group entsteht aus Fremdkapitalaufnahmen mit variabler Verzinsung. Diese setzen die Gruppe einem zahlungsstrombezogenen Zinsänderungsrisiko aus, das teilweise durch Sicherungsgeschäfte (Zinsswaps) begrenzt wird. Da im Euro-Raum aktuell eine entsprechende restriktivere Geldpolitik besteht, stuft die NORMA Group das Risiko von Zinserhöhungen für den Euro kurzfristig als sehr wahrscheinlich ein. Mittel- und längerfristig wird das Risiko von Zinserhöhungen als wahrscheinlich eingeschätzt. In Anbetracht des aktuellen Zinsniveaus im Euro-Raum werden die Chancen, die sich aus einem sinkenden Zinsniveau ergeben können, im Gegenzug als unwahrscheinlich eingeschätzt.

Im USD-Raum hingegen werden Zinserhöhungen als sehr wahrscheinlich angesehen, was zu entsprechenden Risiken für die NORMA Group führen würde. Vor dem Hintergrund der bereits durchgeführten Maßnahmen zur Optimierung der Finanzierung werden die mit diesen Risiken verbundenen finanziellen Auswirkungen als gering bewertet.

Derzeit bestehende Swaps decken rund 24 % (2021: 23 %) der ausstehenden variabel verzinsten Kredite ab. In den variabel verzinsten USD-Krediten beträgt die vergleichbare Sicherungsquote 55 % (2021: 55 %). Weitere Informationen zu den von der Gruppe genutzten Instrumenten zur Absicherung des Zinsänderungsrisikos können der  ANHANGANGABE 21. (F) „DERIVATIVE FINANZINSTRUMENTE“ entnommen werden.

Im Folgenden sind die Auswirkungen von Zinsänderungen auf Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit variablen Zinssätzen sowie auf Zinsswaps, die in der Bilanzierung von Sicherungsgeschäften eingesetzt wurden, näher erläutert. Fremdkapitalaufnahmen mit festgeschriebenen Zinssätzen sind in dieser Betrachtung nicht enthalten.

Aufgrund des aktuellen Zinsniveaus in den für die NORMA Group relevanten Kapitalmärkten wird das Risiko einer Zinserhöhung derzeit für größer als die Chance einer Zinssenkung erachtet und auch entsprechend in der Betrachtung der Zinssensitivität berücksichtigt.

Wären die Zinssätze von auf Euro und US-Dollar lautenden Fremdkapitalaufnahmen im Geschäftsjahr 2022 um 100 Basispunkte höher gewesen (ceteris paribus), wäre der Gewinn vor Steuern der NORMA Group für das Geschäftsjahr 2022 um TEUR 1.799 niedriger (2021: TEUR 1.038 niedriger) und das sonstige Ergebnis um TEUR 1.947 höher ausgefallen (2021: TEUR 2.693 höher).

Wären die Zinssätze von auf Euro und US-Dollar lautenden Fremdkapitalaufnahmen im Geschäftsjahr 2022 um 50 Basispunkte niedriger gewesen (ceteris paribus), wäre der Gewinn vor Steuern der NORMA Group für das Geschäftsjahr 2022 um TEUR 627 höher ausgefallen (2021: TEUR 66 höher). Das sonstige Ergebnis wäre um TEUR 1.011 niedriger ausgefallen (2021: TEUR 1.409 niedriger).

 

Sonstige Preisrisiken

Die NORMA Group ist sonstigen wirtschaftlichen Preisrisiken ausgesetzt. Für weiterführende Informationen verweisen wir auf den  RISIKO- UND CHANCENBERICHT.

 

(b) Ausfallrisiko

Das von der Gruppe eingegangene Ausfallrisiko besteht darin, dass Vertragspartner ihren aus der Geschäftstätigkeit und den Finanzgeschäften entstehenden Verpflichtungen nicht nachkommen. Das Ausfallrisiko entsteht aus Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten, aus Einlagen bei Kredit- und Finanzinstituten sowie aus dem Ausfallrisiko von Kunden einschließlich ausstehender Forderungen und zugesagter Geschäfte.

Das Ausfallrisiko wird auf Ebene der Gruppe überwacht. Um das Ausfallrisiko aus der Geschäftstätigkeit und den Finanzgeschäften zu minimieren, wird jedem Vertragspartner ein Kreditrahmen zugeteilt, dessen Inanspruchnahme regelmäßig überwacht wird.

Zur Reduzierung des Kreditrisikos, das sich aus unserer Investitionstätigkeit und den derivativen finanziellen Vermögenswerten ergibt, haben wir in Übereinstimmung mit unserer internen Richtlinie alle Geschäfte nur mit anerkannten, großen Finanzinstituten und Emittenten mit jeweils hohen externen Kreditratings abgeschlossen.

Im operativen Geschäft werden Ausfallrisiken kontinuierlich überwacht.

Die Summe der Buchwerte der finanziellen Vermögenswerte stellt das maximale Ausfallrisiko dar. Durch die heterogene Kundenstruktur der Gruppe besteht keine Risikokonzentration.

Zum 31. Dezember 2022 stellte sich die Kreditrisikoposition für die Bruttobuchwerte der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente und sonstigen finanziellen Vermögenswerte wie folgt dar:

       

Kreditrisiko Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente und sonstige finanzielle Vermögenswerte

T068

     

Gleichwertig
mit externem Rating von

Bruttobuchwert
mit nicht beeinträchtigter
Bonität

Bruttobuchwert mit
beeinträchtigter Bonität

AAA – BBB –

178.674

0

     

Gleichwertig
mit externem Rating von

Bruttobuchwert
mit nicht beeinträchtigter
Bonität

Bruttobuchwert mit
beeinträchtigter Bonität

AAA – BBB –

196.681

0

Weitere Einzelheiten zu den Kreditrisikopositionen für Forderungen aus Lieferungen und Leistungen können der  ANHANGANGABE 21 (A) „FORDERUNGEN AUS LIEFERUNGEN UND LEISTUNGEN UND SONSTIGE FORDERUNGEN“ entnommen werden.

 

(c) Liquiditätsrisiko

Umsichtiges Liquiditätsrisikomanagement verlangt das Halten von ausreichenden Zahlungsmitteln und marktgängigen Wertpapieren, die Verfügbarkeit von Finanzierungen über zugesagte Kreditlinien in angemessener Höhe und die Fähigkeit zur Glattstellung von Marktpositionen. Aufgrund der Dynamik des zugrunde liegenden Geschäfts ist das Group Treasury bestrebt, die Flexibilität bei Finanzierungen durch Aufrechterhaltung der Verfügbarkeit zugesagter Kreditlinien zu bewahren.

Die noch bestehenden Schuldscheindarlehen aus den Jahren 2013, 2014 und 2016 (ausstehendes Volumen 31. Dez. 2022: EUR 143 Mio.) wurden jeweils in sieben- und zehnjährigen Tranchen sowie zum Teil in EUR- und USD-Tranchen begeben. Im Geschäftsjahr 2022 fanden planmäßige Rückzahlungen in Höhe von EUR 3,5 Mio. aus dem Schuldscheindarlehen aus dem Jahr 2014 und freiwillige außerplanmäßige Rückzahlungen in Höhe von EUR 5 Mio. aus dem Schuldscheindarlehen von 2013 statt.

Im Jahr 2021 wurde die ein Jahr vorher im Zuge der Corona-Pandemie aufgelegte Kreditlinie („Corona-Linie“) in Höhe von EUR 80 Mio. nicht verlängert. Stattdessen wurde über die Akkordeon-Fazilität eine zusätzliche revolvierende, zugesagte Kreditlinie in Höhe von weiteren EUR 50 Mio. etabliert, die gegenüber der „Corona-Linie“ verbesserte Gesamtkonditionen aufweist. Diese hat eine Laufzeit analog zum bestehenden syndizierten Bankkredit, der im Zuge der Ausweitung der Kreditlinie um ein weiteres Jahr bis Ende 2026 verlängert wurde. Die zugesagten revolvierenden Kreditlinien in der Gesamthöhe von nun EUR 100 Mio. waren zum 31. Dezember 2022 in Höhe von EUR 43 Mio. gezogen.

Darüber hinaus enthält der neue syndizierte Bankkredit eine Nachhaltigkeitskomponente. Diese koppelt die Finanzierungskonditionen an das Engagement der NORMA Group im Bereich Corporate Responsibility. Gemessen wird dieses Engagement anhand eines Ratings von einem externen Dienstleister. Im Jahr 2022 erreichte die NORMA Group – wie bereits auch im Vorjahr – ein entsprechendes Nachhaltigkeitsscoring, womit Einsparungen in der externen Kreditmarge realisiert werden konnten. Die vereinbarte Zinsmarge konnte daher auch im aktuellen Jahr auf einem niedrigeren Niveau gehalten werden. Eine Verfehlung der Nachhaltigkeitsziele würde die künftige Zinsbelastung erhöhen.

Das im Geschäftsjahr 2019 aufgelegte Commercial-Paper-Programm mit einem Gesamtvolumen von bis zu EUR 300 Mio. besteht aus kurz laufenden (1–52 Wochen) Inhaberschuldverschreibungen. Durch die revolvierende Begebung derartiger kurz laufender Schuldverschreibungen kann die Gruppe den kurzfristigen Finanzbedarf in Ergänzung zu den bestehenden Kreditlinien bei diversen Banken über den Geld- und Kapitalmarkt noch flexibler steuern und optimieren. Zum Stichtag 31. Dezember 2022 war das Commercial-Paper-Programm mit EUR 25 Mio. genutzt (31. Dez. 2021: EUR 65 Mio.).

Die Liquiditätslage wird im Hinblick auf den Geschäftsverlauf, die geplanten Investitionen sowie die Rückzahlung von Darlehen kontinuierlich überwacht.

Die nachfolgende Tabelle enthält die vertraglich vereinbarten, nicht diskontierten künftigen Zahlungen. Finanzielle Verbindlichkeiten in Fremdwährung werden in der Konzernbilanz zum Stichtagskurs umgerechnet. Zinszahlungen auf Finanzinstrumente mit einer variablen Verzinsung werden auf Basis der Zinssätze zum Abschlussstichtag ermittelt.

         

Fälligkeitsstruktur nicht-derivativer finanzieller Verbindlichkeiten

T069

       

bis zu 1 Jahr

> 1 Jahr
bis zu 2 Jahren

> 2 Jahre
bis zu 5 Jahren

> 5 Jahre

125.899

18.044

322.023

0

206.723

0

0

0

10.538

0

0

0

 

343.160

18.044

322.023

0

       

bis zu 1 Jahr

> 1 Jahr
bis zu 2 Jahren

> 2 Jahre
bis zu 5 Jahren

> 5 Jahre

76.289

62.693

353.284

0

180.534

0

0

0

8.406

0

0

0

 

265.229

62.693

353.284

0

Die Fälligkeitsstruktur der derivativen Finanzinstrumente auf Grundlage der Cashflows stellt sich wie folgt dar:

         

Fälligkeitsstruktur Derivate

T070

       

bis zu 1 Jahr

> 1 Jahr
bis zu 2 Jahren

> 2 Jahre
bis zu 5 Jahren

> 5 Jahre

 

 

 

 

-24.394

 

 

 

25.107

 

 

 

 

 

 

 

-27.844

 

 

 

26.266

 

 

 

 

 

 

 

2.337

1.553

2.272

 

 

1.472

1.553

2.272

0

       

bis zu 1 Jahr

> 1 Jahr
bis zu 2 Jahren

> 2 Jahre
bis zu 5 Jahren

> 5 Jahre

 

 

 

 

-13.106

 

 

 

13.559

 

 

 

 

 

 

 

-34.532

 

 

 

33.034

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

-600

-16

369

 

 

-1.645

-16

369

0

 

Kapitalrisikomanagement

Die Zielsetzungen der NORMA Group bei der Verwaltung ihres Kapitals bestehen darin, nachhaltig ihre Schulden bedienen zu können und finanziell stabil zu bleiben.

Die Gruppe ist in einigen Kreditverträgen zur Einhaltung der Finanzkennziffer (Financial Covenant) Total Net Debt Cover („Verschuldung“ im Verhältnis zum bereinigten Konzern-EBITDA) verpflichtet, was kontinuierlich überwacht wird. Diesem Financial Covenant liegen der Konzernabschluss der Gruppe sowie spezielle Definitionen in den Kreditverträgen zugrunde. Bei Nichteinhaltung der Finanzkennziffer bestehen mehrere Möglichkeiten zur Heilung in Form von Befreiungsregelungen oder Gesellschaftermaßnahmen. Liegt ein Verstoß gegen eine Auflage vor, der nicht geheilt wird, können Kreditverträge möglicherweise fällig gestellt werden.

Die NORMA Group hat im Geschäftsjahr 2022 alle bestehenden Financial Covenants eingehalten.

Legende

Diese Inhalte sind Teil des nichtfinanziellen Konzernberichts und unterlagen einer gesonderten Prüfung mit begrenzter Sicherheit („limited assurance“).